HSG Wettenberg beim Silvesterturnier der TG

HSG Wettenberg
Oberliga

Hinten (von ks.): Armin Krönlein (Betreuer), Philippe Oyono, Aron Weise, Johannes Wingefeld, Jan Vogel, Niclas Puhl, Fabian Weide
Mitte: Martin Risse (Torwarttrainer), Sebastian Kneissl, Jan Reuschling, Lukas Foos, Philipp Schneider, Moritz Schäfer, Tobias Henkel, Kirsten Dellner (Physio), Axel Spandau (Trainer)
Vorne: Tom Warnke, Lukas Becker, Jan Stroh, Yannik Dellner, Kai Olbert, Lennart Lauber

Mit 16 Punkten steht die HSG Wettenberg bestens in der Oberliga da – und zwei noch nachzuholende Spiele in der Vorrunde bieten die Chance, den hervorragenden Tabellenplatz nicht nur zu sichern, sondern auch zu verbessern. Ein zufriedener Trainer Axel Spandau konstatiert dennoch: „Wir haben 2 Spiele zu viel verloren“. Zufriedenheit aber trotzdem, weil die Mannschaft schwerwiegende, durch Verletzungen verursachte Ausfälle mit hoher und intensiver Trainingsbeteiligung auszugleichen vermochte. Klar, die Ausfälle von Sacha Puhl, Aron Weise und Johannes Wingefeld auf der “Königsposition“ halblinks wiegen schwer, aber eine enorm starke Abwehr und dahinter einem überragenden Jan Stroh besitzt die Mannschaft eine konstant verlässliche Basis – und vorn sind Tom Warnke, Lukas Becker und Philipp Ovono herausragende Schützen.

Kleenheims Coach Matthias Wendlandt, der in der vergangenen Saison bei der HSG Wettenberg II als Trainer tätig war: »Wettenberg ist sehr stark in der Abwehr und hat einen super Gegenstoß; diese Qualität hat sich auch nicht durch die Verletzungen verändert.“