(dw) Die weibliche C-Jugend der TG Friedberg war am Sonntag, 26.01.2025 zu Gast beim TV Hüttenberg. Das Team von Patrick Neehuis und Janine Schmelz musste erneut ohne einige Stammspielerinnen antreten, die verletzungsbedingt noch länger ausfallen.
Die Partie fing zunächst gut an, aber ab der 5. Spielminute zeigten allerdings die Gastgeberinnen, dass diese nicht viel zulassen werden und gingen Tor für Tor in Führung. Die Hüttenberger Abwehr stand wie ein Bollwerk und die Friedberger Mädels vergaben zu viele Chancen durch Fehlwürfe und wieder mal war die Latte oder der Torpfosten im Wege. So richtig kam die TG Friedberg nicht ins Spiel. Somit stand es zur Halbzeit bereits 11:5 für die Gastgeberinnen.
In der Halbzeitpause wurden einige Punkte durch das Trainergespann angesprochen, die es zu verbessern galt. Das Spiel der Friedberger Mädels war viel zu statisch. Die Mädels hatten nun den Auftrag sich mehr ohne Ball zu bewegen, das Spiel auch mal über die beiden Außenpositionen laufen zu lassen und sich im Abschluss noch mehr zuzutrauen.
Dies setzten die Mädels sehr gut um, denn die 2. Halbzeit war mit 10:9 Toren absolut ausgeglichen. Alle Spielerinnen erhielten viel Spielzeit. Auch die 2.Torfrau Miri Jane Marggraf kam bei diesem Spiel längere Zeit zum Einsatz und zeigte eine sehr solide Leistung und parierte einige Würfe der Hüttenbergerinnen, unter anderem sogar einen 7-Meter. Allein in den letzten 5 Spielminuten erzielte die TG Friedberg 4 Tore, konnte aber den Rückstand nicht mehr aufholen. Leider ging so das Spiel durch die nicht so gute 1. Halbzeit am Ende mit einem Stand von 21:14 verloren.
Kommenden Samstag, 01.02.2025, empfängt um 15:15 Uhr die TG Friedberg die HSG Fernwald zum nächsten Heimspiel in der Seebachhalle. Hier gilt es wieder einen Sieg zu erlangen und die nächsten 2 Punkte einzufahren.
TG Friedberg: Maja Trippel und Miri Jane Marggraf im Tor; Kati von Söhnen (5), Hanna Charlotte Wiertelorz (3), Mona von Söhnen (3), Jasmin Daftari (1), Kyra Wahl (1), Neele Pfeffer (1), Annika Burkholz, Mona Delavar. Isabel Grace Chebou und Julia Schöne.
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