Lediglich zwei Spiele stehen für unsere Aktiven Teams am Wochenende auf dem Programm. Die A-Jugend Oberliga spielt am Samstag in Petterweil gegen Münster. Für unsere erste Herren steht ein schweres Auswärtsspiel beim Aufsteiger aus Lumdatal auf dem Programm. Unsere Damen und zweiten Herren sind spielfrei.
männl. A-Jugend Oberliga
TG Friedberg – TSG Münster II
Sa., 23.11.2019, 18.00 Uhr
Sporthalle Petterweil
Auch letzte Woche zeigte unsere A-Jugend eine gute Leistung beim Gastspiel in Dutenhofen. Dennoch gab es eine 33:39 Niederlage. Das Spiel zeigte aber, dass die Jungs von Trainer Radu Balazs mit allen Gegnern in der Klasse mithalten können. Die Fehler in den entscheidenden Momenten zu minimieren ist ein Lernprozess. In der Crunch Time entscheiden sich halt die engen Spiele. Und da gewinnt zumeist die Mannschaft, die den Erfolg mehr möchte. Eine ganz wichtige Einstellungssache, die jeder für sich selbst finden muss. In dieser Phase entscheidet sich wer Häuptling ist, also vorne weg geht und wer der Indianer ist.
Mit der TSG Münster II kommt auf jeden Fall ein Gegner auf Augenhöhe. Mit der nötigen Einstellung sollte der dritte Saisonsieg durchaus möglich sein. Hinter dem Einsatz von Luca Sattler steht noch ein Fragezeichen.
Männer Landesliga Mitte
HSG Lumdatal – TG Friedberg
So., 24.11.2019, 18.00 Uhr
Eichweg 14, 35466 Rabenau Londorf
Ein schweres Auswärtsspiel steht für unsere ersten Herren mit dem Gastspiel in Lumdatal an. Mit 9:7 Punkten ist der Aufsteiger ausgezeichnet in die Landesliga gestartet. Es handelt sich aber auch nicht um einen normalen Aufsteiger. Coach Eike Schuchmann verfügt über einen Kader, der mit zahlreichen Oberliga Spielern gespickt ist. Mit Marcel Köhler spielt einer der besten Spieler der Liga im Rückraum. Die Gastgeber gehen als klare Favoriten ins Spiel.
Ganz anders die Situation bei unserer TG. Die rote Laterne leuchtet in der Kreisstadt. Der Mannschaft ist es noch nicht gelungen, die nötigen PS auf das Parkett zu zaubern, um in der Landesliga Siege einzufahren. Die personellen Engpässe haben sich etwas verbessert. Hinter dem Einsatz von Marco Zinnel steht noch ein Fragezeichen. Dennoch wird in der Kreisstadt ruhig weitergearbeitet und von Spiel zu Spiel gedacht.